AW: [otrs-de] Nachricht nach geschlossenem Ticket

Hi Alexander, Prrinzipiell hast Du ja recht: Die gewünschten Infos gibt OTRS ja her. Nur ist es bei uns halt so, das OTRS noch in der Einführungsphase steckt und wir nicht das allergrößte Unternehmen sind. Zudem ist OTRS eher als zusätliches Hilfsinstrument anzusehen - wir sitzen also nicht kontinuierlich vor dessen Weboberfläche, weil wir durch zusätliche Netzadministration auch noch stark anderweitig aeingebunden sind. Wenn man dann mal zwischendurch angesprochen wird, wenn man wegen eines anderen Problems unterwegs ist, wie es mit einer bestimmten Anfrage aussieht kann man dann oft keine Auskunft geben, weil man sich nicht darüber informiert hat (und gerade auch nicht kann, weil man ja nicht am PC sitzt). Einzig aus diesem Grund wäre es ganz nett, wenn man automatisch benachrichtigt würde, wenn eine Anfrage abgeschlossen wäre. Man bräuchte halt nicht permanent vor OTRS zu sitzen, um auf dem laufenden zu bleiben. Heinz Meyer -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: otrs-de-bounces@otrs.org [mailto:otrs-de-bounces@otrs.org] Im Auftrag von Alexander Scholler Gesendet: Dienstag, 5. September 2006 12:55 An: User questions and discussions about OTRS.org in German Betreff: Re: [otrs-de] Nachricht nach geschlossenem Ticket Hallo Heinz, Heinz Meyer schrieb:
Hallo zusammen!
Die Frage hatte ich schon mal gestellt, jedoch leider keine Antwort darauf erhalten, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf:
Wir setzen OTRS für den internen Support ein. Da wir eine recht überschaubare Abteilung sind, übernimmt jeder mehr oder weniger das Problem, das gerade anliegt, wenn er Zeit hat. Wenn sich nun ein Kollege eines Problems angenommen hat, wäre es für die anderen sinnvoll, einen Überblick darüber bekommen zu können, wieweit dieses Problem bereits bearbeitet ist. Besonders wichtig wäre es, zu wissen ob, wann und wie eine Anfrage geschlossen wurde. Daher noch einmal meine Frage:
Ist es möglich, dass jeder Agent eine automatische Nachricht bekommt, wenn ein Ticket geschlossen wird, egal ob vom Benutzer oder von einem anderen Agenten?
Ich kann Deinem Konzept zur OTRS-Nutzung nicht folgen. OTRS bietet u.a. die Features/Ticket-Eigenschaften: * Besitzer * Frei/gesperrt * Status Die könnte man doch sinnvollerweise so nutzen: * Besitzer = IT-Mitarbeiter der aktuell oder zuletzt am Ticket gearbeitet hat * gesperrt = er arbeitet gerade daran * Status, z.B. * geschlossen: Bearbeitung ist IT-seitig abgeschlossen worden * removed: Kunde hat über das WebGUI den Vorgang als nicht mehr relevant eingestuft. Du könntest auch beim Schließen eine Notiz (von speziellem neu zu definierendem Notiztyp, z.B. "Begründung") anfügen um zu Dokumentieren "wieso das Ticket geschlossen wurde" etc.... Hilft Dir das?
Heinz Meyer
Gruß, Alexander _______________________________________________ OTRS Mailingliste: otrs-de - Webpage: http://otrs.org/ Archiv: http://lists.otrs.org/pipermail/otrs-de/ Listenabo verwalten: http://lists.otrs.org/cgi-bin/listinfo/otrs-de/ Support oder Consulting fuer Ihr OTRS System? =http://www.otrs.com/ Disclaimer Diese E-Mail koennte vertrauliche und/oder rechtlich geschuetzte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtuemlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail sind nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden.

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 On Tue, 5 Sep 2006, Heinz Meyer wrote:
Hi Alexander, Prrinzipiell hast Du ja recht: Die gewünschten Infos gibt OTRS ja her. Nur ist es bei uns halt so, das OTRS noch in der Einführungsphase steckt und wir nicht das allergrößte Unternehmen sind. Zudem ist OTRS eher als zusätliches Hilfsinstrument anzusehen - wir sitzen also nicht kontinuierlich vor dessen Weboberfläche, weil wir durch zusätliche Netzadministration auch noch stark anderweitig aeingebunden sind. Wenn man dann mal zwischendurch angesprochen wird, wenn man wegen eines anderen Problems unterwegs ist, wie es mit einer bestimmten Anfrage aussieht kann man dann oft keine Auskunft geben, weil man sich nicht darüber informiert hat (und gerade auch nicht kann, weil man ja nicht am PC sitzt). Einzig aus diesem Grund wäre es ganz nett, wenn man automatisch benachrichtigt würde, wenn eine Anfrage abgeschlossen wäre. Man bräuchte halt nicht permanent vor OTRS zu sitzen, um auf dem laufenden zu bleiben.
Du sprichst ein Problem an, bei dem sich kleine und grosse Firmen, kleine und grosse Abteilungen und sogar egal welche Branche sich immer druecken. Formalisierte Prozesse. 1) Ihr braucht einen Prozess fuer anfragen, denn auch nicht jeder Mitarbeiter hat ständig sein Email-Konto im Blick, vor allem nicht wenn er unterwegs ist. 2) Wollt ihr was neues Testen, denn braucht ihr eine Formalisierung die parallel laeuft. Also entweder hat es der Mitarbeiter direkt an einen Supporter gerichtet oder ins OTRS. 3) Wenn es eh alle Mitarbeiter sind, die auf alle Tickets zugreifen, wozu dann verschiedene Benutzer? Nehmt doch einen und lasst die Benachrichtigungen an ein Sammelkonto schicken oder so. 4) Speziell für Dein Problem. Schau dir mal den Generic-Agent an, vielleicht kannst Du dir da ja einen oder mehrere Jobs erstellen, die Tickets nach bestimmten Kriterien raussuchen und dann wie unter 3) Mails verschicken, z.B. alle 5 Minuten. Was aber immer noch nicht das Problem der Formalisierung loest. Zur Formalisierung ghoert nicht nur, dass ihr euch dran haltet, sondern dass ihr auch ein bestimmtes Verhalten vorraussetzt. Dieses Verhalten kann man aber nie vorraussetzen, wenn man laufend ausnahmen macht, die werden dann zu Regel. Beispiel Biergarten. Was meinst Du, wieviele Gaeste es nicht verstehen, dass sie z.B. ab halb 12 kein bier mehr draussen kriegen und dass ab 12 draussen dicht ist. Wenn du nun ab 11:30 jeden konsequent wegschickst, mit dem hinweis auf ruhe, etc. passiert nix. Gibst du aber um 11:35 jemandem noch ein Bier, kommt der naechste und der naechste und der naechste. Irgendwo muss man die Grenze ziehen, sonst krigst du Probleme wegen Ruhestörung. Was Deine Gaeste nicht stört, die suchen sich bei Schliessung einfach einen neuen Biergarten. Wie Du siehst, selbst in einer Kneipe mit 3 Mitarbeitern am Abend hast du solche Prozesse. Denn wenn der eine Mitarbeiter sich an die Regel haelt und der andere sagt "naja, druecken wir mal ein Auge zu", krigst der Erste am naechsten Tag das Problem, dass er sich rechtfertigen muss, denn der Kollege machts ja auch ... Also, mein Rat, denkt erstmal ueber formalisierte Prozesse nach und dann über die technische Umsetzung. Mein spezieller Rat, 1) jeder Task wird im OTRS eingetragen also auch eure Internen Netzwerkgeschichten etc. Dadurch habt ihr einen Bearbeiter und Rueckverfolgung etc. 2) jede Mail an den Support geht uebers OTRS, alles andere wird zurueckgewiesen ( User muss an erziehen ;) ) 3) jedes Telefonat an den Support wird ins OTRS aufgenomen, wenn der User gerade nicht selbst die Möglichkeit hat, ansonsten sagt man ihm: schick ne Mail. 4) Wenn euch jemand fragt, wie stehts denn, sagt ihm: schau ins otrs (es sei denn, user kann gerade nicht ins otrs, z.B. ausser haus) 5) Anfragen auf dem Flur werden nicht entgegen genommen Mit der Zeit gewinnt ihr dadurch Zeit und habt mehr ruhe, versprochen *g* liebe Gruesse, anniyka - -- \ Anniyka Wandersmann :: Technische Leiterin \ Parkstr. 20 :: Phone: +49-911-25569449 \ 90409 Nuremberg :: Mobile: +49-163-8766206 \ Germany :: Fax: +49-911-8173374 \ /\ http://www.wandersmann.net :: email: info@wandersmann.net \ / \ ____________________________________________________________ \/ \/ A N D E R S M A N N . N E T :: wir gehen fuer sie ... -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFE/Weq0UZdMosWNssRAoDyAKC2Q/E1A5cv+CVj1I4Wk6ckktogzACfaNyA xuY04bzOQdiP4r9Q5nQcAPM= =GrL7 -----END PGP SIGNATURE-----

Hallo zusammen, Anniyka Wandersmann schrieb:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Tue, 5 Sep 2006, Heinz Meyer wrote:
Hi Alexander, Prrinzipiell hast Du ja recht: Die gewünschten Infos gibt OTRS ja her. Nur ist es bei uns halt so, das OTRS noch in der Einführungsphase steckt und wir nicht das allergrößte Unternehmen sind. Zudem ist OTRS eher als zusätliches Hilfsinstrument anzusehen - wir sitzen also nicht kontinuierlich vor dessen Weboberfläche, weil wir durch zusätliche Netzadministration auch noch stark anderweitig aeingebunden sind. Wenn man dann mal zwischendurch angesprochen wird, wenn man wegen eines anderen Problems unterwegs ist, wie es mit einer bestimmten Anfrage aussieht kann man dann oft keine Auskunft geben, weil man sich nicht darüber informiert hat (und gerade auch nicht kann, weil man ja nicht am PC sitzt). Einzig aus diesem Grund wäre es ganz nett, wenn man automatisch benachrichtigt würde, wenn eine Anfrage abgeschlossen wäre. Man bräuchte halt nicht permanent vor OTRS zu sitzen, um auf dem laufenden zu bleiben.
Du sprichst ein Problem an, bei dem sich kleine und grosse Firmen, kleine und grosse Abteilungen und sogar egal welche Branche sich immer druecken.
Formalisierte Prozesse.
1) Ihr braucht einen Prozess fuer anfragen, denn auch nicht jeder Mitarbeiter hat ständig sein Email-Konto im Blick, vor allem nicht wenn er unterwegs ist.
2) Wollt ihr was neues Testen, denn braucht ihr eine Formalisierung die parallel laeuft. Also entweder hat es der Mitarbeiter direkt an einen Supporter gerichtet oder ins OTRS.
3) Wenn es eh alle Mitarbeiter sind, die auf alle Tickets zugreifen, wozu dann verschiedene Benutzer? Nehmt doch einen und lasst die Benachrichtigungen an ein Sammelkonto schicken oder so.
4) Speziell für Dein Problem. Schau dir mal den Generic-Agent an, vielleicht kannst Du dir da ja einen oder mehrere Jobs erstellen, die Tickets nach bestimmten Kriterien raussuchen und dann wie unter 3) Mails verschicken, z.B. alle 5 Minuten. Was aber immer noch nicht das Problem der Formalisierung loest.
Zur Formalisierung ghoert nicht nur, dass ihr euch dran haltet, sondern dass ihr auch ein bestimmtes Verhalten vorraussetzt. Dieses Verhalten kann man aber nie vorraussetzen, wenn man laufend ausnahmen macht, die werden dann zu Regel.
Beispiel Biergarten. Was meinst Du, wieviele Gaeste es nicht verstehen, dass sie z.B. ab halb 12 kein bier mehr draussen kriegen und dass ab 12 draussen dicht ist. Wenn du nun ab 11:30 jeden konsequent wegschickst, mit dem hinweis auf ruhe, etc. passiert nix. Gibst du aber um 11:35 jemandem noch ein Bier, kommt der naechste und der naechste und der naechste. Irgendwo muss man die Grenze ziehen, sonst krigst du Probleme wegen Ruhestörung. Was Deine Gaeste nicht stört, die suchen sich bei Schliessung einfach einen neuen Biergarten.
Ich hätte gedacht Du kommst aus München, aber in Deinen Kontaktdaten ist Nürnberg angegeben ;-)
Wie Du siehst, selbst in einer Kneipe mit 3 Mitarbeitern am Abend hast du solche Prozesse. Denn wenn der eine Mitarbeiter sich an die Regel haelt und der andere sagt "naja, druecken wir mal ein Auge zu", krigst der Erste am naechsten Tag das Problem, dass er sich rechtfertigen muss, denn der Kollege machts ja auch ...
Also, mein Rat, denkt erstmal ueber formalisierte Prozesse nach und dann über die technische Umsetzung.
Genau das ist das Problem der IT-ler (ich zähle mich auch zu diesem Kreis) - sie denken viel zu schnell an die technische Umsetzung. Noch viel schlimmer: durch welche technischen Tricks man konzeptionelle Fehler in Ihrer Auswirkung eindämmen kann.
Mein spezieller Rat,
1) jeder Task wird im OTRS eingetragen also auch eure Internen Netzwerkgeschichten etc. Dadurch habt ihr einen Bearbeiter und Rueckverfolgung etc.
Stimme ich zu. OTRS ist das Tool zur Abwicklung des operativen Tagesgeschäftes.
2) jede Mail an den Support geht uebers OTRS, alles andere wird zurueckgewiesen ( User muss an erziehen ;) )
Korrekt!
3) jedes Telefonat an den Support wird ins OTRS aufgenomen, wenn der User gerade nicht selbst die Möglichkeit hat, ansonsten sagt man ihm: schick ne Mail.
Sehr restriktiv! Mail und Telefonat sind zwei grundlegend unterschiedliche Kommunikationskanäle. Sie haben Vor- und Nachteile, oft konträr zueinander. Beispielsweise kann man ein Mißverständnis während eines Telefonates durch Nachfragen sofort klären, währenddessen ein Mailthread sich fast endlos in die Länge ziehen kann.
4) Wenn euch jemand fragt, wie stehts denn, sagt ihm: schau ins otrs (es sei denn, user kann gerade nicht ins otrs, z.B. ausser haus)
Währe eine Möglichkeit. Jedoch kann eine zentrale IT-Hotline auch auskuntsfreudig sein. Hier stellt sich auch die Frage ob man den derzeitig konkret bearbeitenden Mitarbeiter bekannt gibt.
5) Anfragen auf dem Flur werden nicht entgegen genommen
Wenn man dies durchhllt ist man wirklich gut, vor allem wenn's User des Führungskreises des Unternehmen sind. Fazit: Maßvoll gewählte und dem Kunden verständlich gemachte Regeln müssen eingehalten werden.
Mit der Zeit gewinnt ihr dadurch Zeit und habt mehr ruhe, versprochen *g*
Gilt voll und ganz! Wir führen ja nicht Regeln ein um die Leidensfähigkeit des Kunden auf die Probe zu stellen. Nein, uns allen (einschließlich dem Kunden) sollen diese Regeln ja zu mehr Service-Qualität verhelfen.
liebe Gruesse, anniyka
Genug der Predigt, Alexander

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Ich glaube, wir sind uns da vollkommen einig, ich stelle nur 2 punkte noch etwas klarer.
3) jedes Telefonat an den Support wird ins OTRS aufgenomen, wenn der User gerade nicht selbst die Möglichkeit hat, ansonsten sagt man ihm: schick ne Mail.
Sehr restriktiv! Mail und Telefonat sind zwei grundlegend unterschiedliche Kommunikationskanäle. Sie haben Vor- und Nachteile, oft konträr zueinander. Beispielsweise kann man ein Mißverständnis während eines Telefonates durch Nachfragen sofort klären, währenddessen ein Mailthread sich fast endlos in die Länge ziehen kann.
Oh, darum geht es nur um die erfassung des vorfalls. Da ja alles über das otrs abgewickelt werden soll, muss der Supporter es ja eh eingeben. Von seite des Supports aus ist es sinnvoller, es den "kunden" gleich eingeben zu lassen. Vor allem in kleineren firmen aber meisst auch in den grossen fehlt es oft an Headsets und das eintippen waerend dem telefonieren wird zur qual und dauert. Man kuerzt ab und viele tippfehler bleiben einfach drin. Auch hatt der supporter, bzw technische mitarbeiter gerade wichtige andere arbeiten zu erledigen. Wenn eine Telefonbereitschaft mit headset vorhanden ist, sieht es natuerlich anders aus, ich geb dir da voll und ganz recht.
4) Wenn euch jemand fragt, wie stehts denn, sagt ihm: schau ins otrs (es sei denn, user kann gerade nicht ins otrs, z.B. ausser haus)
Währe eine Möglichkeit. Jedoch kann eine zentrale IT-Hotline auch auskuntsfreudig sein. Hier stellt sich auch die Frage ob man den derzeitig konkret bearbeitenden Mitarbeiter bekannt gibt.
Wie oben, wenn eine telefonbereitschaft da ist, kein problem.
5) Anfragen auf dem Flur werden nicht entgegen genommen
Wenn man dies durchhllt ist man wirklich gut, vor allem wenn's User des Führungskreises des Unternehmen sind.
Ja klar, das Problem ist mir bekannt *g*
Fazit: Maßvoll gewählte und dem Kunden verständlich gemachte Regeln müssen eingehalten werden.
(Ich hab 6,5 Jahre in einer Kneipe mit Biergaren in Bayreuth gearbeitet ;) liebe Grüße, anniyka - -- \ Anniyka Wandersmann :: Technische Leiterin \ Parkstr. 20 :: Phone: +49-911-25569449 \ 90409 Nuremberg :: Mobile: +49-163-8766206 \ Germany :: Fax: +49-911-8173374 \ /\ http://www.wandersmann.net :: email: info@wandersmann.net \ / \ ____________________________________________________________ \/ \/ A N D E R S M A N N . N E T :: wir gehen fuer sie ... -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFE/Z4b0UZdMosWNssRAvPmAJ9E7Q21hoInACmax6NpkyTtRBn4TgCcDV6J 6AiHMoQOzmyqkb9dYYt2tIU= =EbAC -----END PGP SIGNATURE-----
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